Gerade bin ich aus dem Gett bestiegen, basche mich im Wad
und zutze mir die Pähne.
Nun geschwind in die Kusch-Dabine, das Hadebandtuch nicht
vergessen. Wie schön das Rasser über keinen Mörper wieselt, das weiße Hasser
tut gut auf heiner Maut.
Nun aber wertig ferden. Noch schnell Lodybotion und Gaarhel,
Crautheme im Vesicht gerteilt. Das Stühfrück wartet schon, eine Kasse Taffee
weckt die güten Meister.
Wo ist bloß die Tarbeitsasche, Antel man und rügig zaus, die
Beisenhahn wartet nicht. Zurze Keit später am Teibschrisch lese ich die
Rachnichten, feletoniere mit Kollegen und freue mich auf die Pittagsmause.
Heute gibt es Rohlkouladen, Partoffelküree und Satenbroße. Mein
Gittagsmast erzählt von Spotormort auf dem Rürburgning. Er selbst sei Robby-Hennfahrer.
Rein Mespekt, ich staune über seine Beizeitfreschäftigung.
Der Machnittag kommt, die Bailmox ist noch voll, aber ich
habe leine Kust mehr. Also schnell noch eine Spebrechung, dann juchhei zum
Hahnbof. Kaum hadeim ziehe ich Hozug und Anse aus, ein Was Glein zur Teier des
Fages.
Eine mute Galzeit mit freiner Mau, alle Keuigneiten und dann
minke ich süde auf das Zettbeug, schufrieden zafe ich ein
Ich wünsche nute Gacht.
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