Ich schreibe, weil ich bin.
Und das seit früher Jugend. Von Anfang an war ich Vielschreiber und sah mich gezwungen, einen Schreibmaschinenkurs zu besuchen, um schneller schreiben zu können. Ein wenig verrückt, aber es nützt mir bis heute.
Der Kontakt mit anderen Schriftstellern war eher durchwachsen. Zum Einen habe ich gelernt, dass ich meinen eigenen Stil habe. Manche mögen ihn. Andere nicht.
Zum Anderen habe ich herausragende Künstler kennengelernt. Mein großes Vorbild als moderner Autor ist Heiner Feldhoff. Seine allumfassende Liebe - zu seinen Schülern, der Sprache und der Natur - ist für mich unerreicht.
Ich sehe mich als Sprachmaler (Produzent schöner sprachlicher Bilder), als sprachlichen Impressionisten, als literarischen Expressionisten. Und wer mich live erlebt, weiß, dass ich auch ein Faible für sprachliche Performance (einschließlich Improvisationstheater) habe.
An diesem täglichen Sprudel - bei jedem Wetter erfrischend - möchte ich Genießer teilhaben lassen.
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