Gerade gestern gab es Gerüchte: Große Genossen führen Grundregeln
guter Kommunikation ein. Geistig gegenwärtige Eckpunkte generieren
Grenzsetzungen bei gegensätzlichen Gesprächssichten.
Grundsätzliche Gedanken der Generalversammlung gemäß geschriebenem Protokoll:
- Geschäftliche
Korrespondenz gestalte sich grundsätzlich gemäß gedanklicher Grundregeln.
- Geschriebenes
gerate nicht geschwollen
- Mit
geistreichen Geschichten angereicherte Geschäftsbriefe klingen
glaubwürdig.
- Geschwätz
gehört gestoppt, das geneigte Gegenüber berücksichtigt.
- Gespräche
gelingen gut, wenn Geduld und Gefühl gekonnt gepaart werden.
- Gleichförmiges
Gelaber ist nicht gewünscht und birgt gelegentlich Gefahren.
- Empfang
garstiger Mails gehorche dem Grundsatz gelesen - gelacht - gelöscht.
- Gleiche
Gedankenbilder generieren geistigen Gleichklang.
- Geübt
mit gestressten Genossen gelingt auch Gedankenaustausch mit gutmütigeren
Gesprächspartnern.
- Gesten
gegen gehässige Kommentare und grantelnde Gegenüber geben der Gegenseite
Gelegenheit, zum gewünschten Gesprächston zurückzukommen.
- Gut
gesagt doch gereizt gekontert: Auf gleicher Gesinnung gegründete Gespräche
kann auch Gekicher gehässiger Gören nicht stören.
- Gutgemeinte
Gegenargumente zu Geschäftsprozessen geben Gesprächsstoff für globale
Grundsatzoptimierung.
- Guten
Geschäftspartnern und gutgelaunten Gästen geben wir gerne germanistische
Hinweise.
- Gesundheit
geht grundsätzlich vor gewinnoptimierender Geschäftstüchtigkeit!
- Gruppenleiter
ziehen Grenzen gegen Gehacke in Gruppensitzungen, geleiten gehänselte
Gruppenmitglieder in geschützte Gemächer.
- Gesondert
geschriebene Gleichnisse genossenschaftlicher Grundsätze gewähren einen
gewissen Gestaltungsspielraum.
- Geläutert
vom Gemecker gekränkter Großmäuler gelingt eine gute Gesprächsgrundlage.
Gesagt, getan: Gelegenheit genutzt, Genossen mitgerissen. Gutes Gelingen bei gelungener Gommunikation!
[Andere Blogs: Interdisziplinäre Gedanken - Dienstliche Glossen]
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