Ich liege da, es ist so wunderschön warm und der ferne Geruch von sonnenbestrahltem Rosmarin dringt mir in die Nase. Schließe ich die Augen, dann bin ich auf einer fernen Insel, unter Palmen, unter mir weißer Sand und mit wenigen Schritten bin ich in azurblauem Wasser.
Auch mein spontan eingerichteter Swimmingpool hilft meiner Phantasie weiter auf die Reise. Das kühle Wasser verwandelt sich in die Frische eines Gebirgsbaches, wie auch das Gurgeln des Wasserlaufs mich in die Nähe der Felsquelle führt.
Heute Abend geht es zum italienischen Restaurant. Ein wenig Mentalitätswechsel verträgt die Szene ja nun doch. Und bis dahin ist es schon mal ein Urlaubssommersonnentag.
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