- Wenn sich Nachtgeist und Weingeist vereinen...
- Und mich in meinen Träumen / Gedanken – mit ihren Gedanken quälen
- Die gute Fee der Sonne verlassen hat und ich mich rastlos ob der Alpträume wälze
- Dann wie eine Erlösung dazwischen ein Strahl – ein Strahl weißen Lichtes von weit her, der mich leiten soll
- Meine Gedanken sich klären gleich einem Guss kalten Wassers an einem frühen / Frühlingsmorgen
- Und ich wieder Mut schöpfe, dass all dies nur die Irrungen und Umwege zum Ziel sind, da nur Umwege, nicht aber Wege daselbst hinführen
- Eine eintrocknende Träne, die später zu einer Falte – einer Sorgenfalte – auf meinem Gesicht wird.
- Die Träne, die zu weinen ich mich schämen muss, die vorausgegangenen Gedanken, ob denen ich rot werde
- So soll es sein: Denn das Leben beginnt im Verborgenen eines Loches, eines Kellerloches (?) aus welchem man aufzusteigen verpflichtet ist.
- Zum Schluss ist man ganz oben, auf dem Dach der Welt, und um höherzukommen muss man springen – und stirbt.
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