Es ist schon spät.
Für meinen Stift und meine Gedanken auf dem Papier
Ich sammle, aber die Gebilde werden immer abstruser.
Schon bricht die Logik, nur noch verstreute Bruchstücke.
Zu spät!
Es ist noch zu früh.
Tapfer hämmere ich auf der Schreibmaschine der Phantasie.
Die Wesen der Muse, die Geister des Geistes besuchen mich.
Vor meinen Augen verschwimmt die reale Welt.
Noch Zeit!
Dein Reich komme.
Wie vielfältig die Arten meiner Traumwelt
Vom Aussterben bedroht, von mir geschützt
Fressketten, an deren Ende ich stehe.
Mittendrin!
Die Zeit ist reif.
Alleine streune ich durch die Dunkelheit der Märchenwälder
Treffe dich und dich und dich
Liebe euch für eure Existenz und die Anregungen, die ihr mir gebt
Jetzt!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen