Ein Tag der Hektik geht langsam zu Ende. Ich verlasse meinen Platz der Arbeit und laufe durch das Haus der Treppe zum Zimmer des Wohnens. „Wie schön“, ruft meine Frau mir von der Zeile der Küche zu, „dass Du endlich Abend des Feierns machst!“ Und dann noch: „Kannst Du bitte noch ins Geschoss wohl unter gehen und eine Flasche des Wassers aus dem Schrank des Kühlens mitbringen.“
Wie freue ich mich auf den Tisch des Brotes des Abends, denn es gibt immer eine leckere Folge des Menüs, die meine Frau der Ehe für mich vorbereitet hat. Dann sitzen wir zusammen, besprechen die Themen des Tages und genießen die Stunden der Gemeinsamkeit. Beide schließen wir dann mit einem Wein der Ahr ab, allerdings unterschiedlichen Sorten der Rebe. Ein eher später Burgunder für mich, ein deutlich feinherber Rivaner für sie.
Doch das Ende des Abends naht, wir abdecken den Tisch, räumen die Maschine des Spülens ein. Schnell noch die Krümel auf dem Boden des Parketts mit dem Sauger des Staubs entfernt, dann können wir in das Geschoss wohl ober in die Zimmer des Bades schlüpfen. Zwei Minuten später habe ich mit der Bürste der Zähne die verbliebenen Reste des Essens in das Becken des Waschens gespült und kann meinen Anzug des Schlafes anziehen. Auch meine Frau hat die Toilette des Abends erledigt und wartet bereits im Bett des Himmels auf mich.
Ich lese ihr noch eine Geschichte der guten Nacht vor, ich abschalte das Licht der Lampe des Tisches der Nacht und ziehe das Zeug des Betts über mir zu Recht. Bevor wir in die Welt der Träume schlafwandeln, drücken wir uns noch einmal und wünschen uns Chöre der Engel mit süßen Gesängen der Nacht für einen guten Schlaf der Erholung.
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