Missbrauch strafbar (dt.)
Misuse will be punished (engl.: Missbrauch wird bestraft)
Tout abus sera puni (frz.: Jeder Missbrauch wird bestraft)
Ogni abuso verrà punito (ital.: Jeder Missbrauch wird bestraft)
Wie schön, dass wir uns als Deutsche hier mal recht milde geben.
Feingeistiges am Freitag: Prosa, Lyrik, Kürzestgeschichten, Gedanken, aktuelle Themen, zeitlose Texte.
31 Dezember 2019
29 Dezember 2019
Was ich Dir schreiben wollte
Du kannst es nicht lesen.
Weil ich es ja nur schreiben wollte, es aber nie getan habe.
Dass ich Dich liebe.
Ich habe es immer wieder gedacht.
Weil ich es ja nur schreiben wollte, es aber nie getan habe.
Dass ich Dich liebe.
Ich habe es immer wieder gedacht.
Orientierung
Manchmal glaube ich, es ist ein Wunder
Was in mir vorgeht
Ich frag‘ mich: Ist das alles hier?
Ist das ein Jetzt, ein Hier, ein Heute
Oder schon oft erlebt
vielleicht durch andere Leute
Dann sitz‘ ich da.
Fang‘ an zu grübeln.
Seid ihr bereit, mich zu begleiten
Auf diese Reise hier
In fremde Regionen
Hirnareale zu entdecken.
Wir kennen sie, obwohl sie fremd
Und manchmal dann
Kommt plötzlich, unerwartet,
Ein Geistesblitz
Und holt uns hin;
In eine Tiefe,
Die noch keiner vor uns sah.
Denk weg
Ich werde müd‘,
Die Texte giftig
Willst Du mir wirklich
Auf dem Weg
Den meine Gedanken abends machen
Folgen und vielleicht verloren geh`n?
Die Wege sind
Oft gar nicht wichtig
Es ist das Ziel
Das mich bewegt
Doch kann ich Dich
Dazu gewinnen
Mich hierzu an das Seil zu nehmen
Und zu begleiten – vielleicht ohne Wiederkehr?
Denn jungfräulich
Sind wir gestartet
Es war zu unverbindlich
Im Moment
Doch umso mehr ging’s in die Tiefe
Und unverbindlich war’s nicht mehr.
Ich danke Dir
Du warst für mich
Ein großes Hilfswerk
Ohne das ich kaum
Bis zu der Hälfte der erreichten Höhe
Die Chance gehabt hätte hochzukommen.
Doch jetzt: Jetzt bin ich oben
Ich danke Dir
Doch seh‘ ich Dich
Weit unten, in des Tales Sohle
Nochmal: Ich danke Dir.
Das Kind in mir
Ich sitz‘ ganz leise da
Ganz klein.
Und höre nur
Wenn Große reden.
Die Anderen wissen stets
Was richtig ist
Das kann ich dann
Nur still verfolgen
Wohl hör‘ ich euch
Und kann euch folgen
Doch will ich das
Oft gar nicht tun
Fragt ihr euch denn
Was ihr g‘rad redet
Ob es denn Sinn macht
Oder Blödsinn ist
Ihr fühlt euch wohl
Das will ich glauben.
Doch ob es weiterbringt
Ist ungewiss.
Klein-klein-Kram
Alles fing damit an, dass ich die Ertragsfrage mit links schrieb
(probieren Sie es aus!). Wenn man sich den wirklich wichtigen Themen im Leben
schon so nähert, wie soll das nur enden?
Ich fahre nach Hornberg zum Schützenfest.
Müssen wir in den Zirkus gehen, um Flöhe zu sehen? Oder auf den Markt?
Wir betreiben Innovationsmanagement nach dem OB-Prinzip: „Wir nehmen
die Ideen dort auf, wo sie entstehen.“
Ich bringe meine Mitarbeiter auf Ideen, die ich selbst gar nicht hätte.
Nach länglichen, sehr detaillierten Ausführungen dann der erlösende
Satz: „Aber das ist alles noch nicht abgestimmt.“ – Gute Nacht!
IKEA-Prinzip: „Liest Du noch E-Mails oder arbeitest Du schon?“
Sorgfältige Analyse zeigte, dass die Tabelle vollständig leer war.
Inzwischen versuchen sie, das wie eine heiße Kartoffel über die Mauer
zu werfen.
Es fängt langsam an zu köcheln von der Lunte her
Das ist uns wie die Jungfrau zum Kinde unter der Tür durchgeschoben
worden.
Da haben wir ein riesen Fass, das auf uns zukommt.
Ich glaube, das ist ein bisschen hier das Hauptproblem.
FIFA = Flexible Ideas
for Financial Allocation.
In Sachsenhausen
Blanke Tische, volle Stühle
Kalte Weine, leichte Schwüle
Fahle Leuchter, dunkle Ecken
Zarte Frauen, forsche Recken
Viele Lieder, frohe Kunde
Gute Stimmung, große Runde
Laute Sprüche, gutes Feeling
Leise Musik, fernes Greeting
Trotzdem merkt man, weit entfernt noch
Der Morgen graut, es geht nach Haus‘ doch.
Sehn-Sucht
Die Augen voller Sehnsucht.
Sehn-Sucht. Nicht nur Hör-Sucht.
Eher vielleicht Fühl-Sucht oder Berühr-Sucht.
Jedenfalls Sucht. Und das mit
allem Drum und Dran.
Der Flash, wenn ich Dich sehe.
Der Entzug, wenn ich Dich
nicht sehe.
Nachts, wenn ich schweißgebadet aufwache. Mit Sehnsucht.
Ich träume
von Dir, ich sehnsuchte mich nach Dir in meinen Träumen, ich besehnsuche Dich
wo immer Du bist.
Wer süchtig ist kann immer rückfällig werden, ein Leben lang.
Immer im Engelskreis, wenn die Droge fehlt, kreisen die Gedanken, immer im
Engelskreis.
Briefpost
Ich schreibe Dir. Das ist altmodisch. Das ist uncool. Und doch hat es
den Hauch der Romantik. Diese Überraschung, wenn man einen persönlichen Brief
im Briefkasten findet. Diese Neugierde auf dem Weg vom Briefkasten zum
Küchentisch. Das Eröffnen des Briefes. Die Vorfreude beim Aufschneiden. Dann
das Lesen. Wie lange es dauert, bis man so einen Brief geschrieben hat. Und
gelesen.
Das bist Du. Du hast mir geschrieben. Dir Zeit für mich genommen. An
mich gedacht. So viele Worte, die Du nicht gesagt hast. Die Du geschrieben
hast. Für mich. Ist das Liebe? Einen Zeitungsartikel hast Du mir dazugelegt.
Für mich ausgeschnitten. Keine Unsicherheit, das hast Du für mich getan und nur
für mich. Dafür liebe ich Dich.
Wie schnörkellos, wie formal eine E-Mail. Sie ist schnell getippt.
Schnell gelesen. Untergegangen im Strom anderer Nachrichten. An mich
adressiert, aber nicht auf mich ausgerichtet. Geradezu unpersönlich. Du bist
einer von vielen Absendern. Ich bin einer von vielen Empfängern. Da steht das
„E“ nicht für elektronisch, sondern für ernüchternd.
Und nun liegt er vor mir. Unschuldig weiß. Den Duft bilde ich mir ein.
Gibt es eigentlich E-Mails mit Veilchenduft? Was für ein alberner Gedanke. Aber
interessant. Und während ich dies schreibe lese ich in Dir. In Deinen Briefen. In
Deinen Gedanken. Danken. Danke. Dank.
Hast Du eigentlich?
In der Schule gut mitgemacht?
Deine Mitschüler freundlich behandelt?
Deine Lehrer nicht geärgert?
Dein Schulbrot gegessen?
Deine Hausaufgaben gemacht?
Dein Zimmer aufgeräumt?
Den Boden gesaugt?
Den Müll rausgebracht?
Dich mit Deiner Freundin verabredet?
Mit Deinem Freund geknutscht?
Dich bei Deiner Oma bedankt?
Das Abendessen vorbereitet?
Die Kleidung für morgen rausgelegt?
Dich bettfertig gemacht?
Im Schlaf Energie getankt?
Verbindungen
Lassen wir literarisch zusammenwachsen, was zusammen gehört.
Nobel und Preis
Deutsch und Land
Unternehmen und Kultur
Gewinne und Maximierer
Hamster und Rad
Tat und Kraft
Krieg und Gräber
Zeit und Zeugen
Geschichte und Fälschung
Schau und Prozess
Verschwörung und Theorie
Glauben und Grundsätze
Spiele und Verderber
Bett und Ruhe
Leben und Ende
Wort und Witz
Begeisterung und Taumel
Zusammengehörigkeit und Gefühl
Ich und Du.
Was mir an einem ganz normalen Sonntag so alles passiert
Frühmorgens beobachte ich fremde Rehe bei ihrer vierbeinigen Expedition
in die zweibeinige Welt.
Anschließend haue ich ein paar Eier in die Pfanne und mich noch mal
aufs Ohr.
Dann lehne ich mich mit der gesamten Macht der Sprache wider den
Irrsinn der Sprachlosigkeit auf.
Zu Mittag fliege ich aus der Kurve meines ewigen Kreislaufes heraus.
Kurz darauf mahlzeite ich ohne Rücksicht auf die Uhr.
Für den Nachmittag habe ich mir die aussichtslose Verfolgung meiner
Interessen vorgenommen.
Beim Blick in den erblindenden Spiegel der literarischen Woche entdecke
ich Ungereimtheiten.
Vor dem Abendessen repariere ich Gedichte und wechsle die Erleuchtungen
in unseren Stehlampen.
Zum Abendtrinken versammle ich meine Gedanken um mich.
Spätabends gieße ich den griesgrämigen Spot meiner Worte in die wehrlose
Tastatur.
Schließlich lege ich mich ins gemachte Bett und bete, dass der Herr
seinen Scheffel über mein Licht stellt.
Am Ende des Tages schlafe ich eingelullt von der Ruhe meiner eigenen
Zeilen ein.
Video
Ein Video
Ist eine Botschaft
Man kommt ihr nach
Und schließt sich an
Dafür mein Dank
Auch wenn Du ihn nicht hörst.
Ein Video
Ist ein Bekenntnis
Nach Friedhelm vom Thun
Gibt es etwas über Dich Preis
Was ich vielleicht
Nicht als Nachricht erkenne.
Ein Video
Ist ein Apell
Man kann ihm folgen
Oder einfach wegschauen
Während die Welt
Sich weiterdreht
Ein Video
Ist eine Frage
Die man beantworten kann
Wenn man sie versteht
Die man ignoriert
Wenn sie unbequem ist
Ein Video
Will bewegen
Dazu gehören immer zwei
Einer der bewegt
Und einer, der sich bewegen läßt
Cut!
Verlierer
Wenn Du es schaffst,
Mehr glückliche Stunden zu sammeln als ich
In Deinem Leben
Bis zum heutigen Tag
Dann hast Du gewonnen
Wenn Du es schaffst,
Eine schönere Ehe zu führen als ich
Irgendwann in Deinem Leben
Bis zum heutigen Tag
Dann hast Du gewonnen.
Wenn Du es schaffst,
Wertvolleren Nachwuchs zu haben als ich,
Im Laufe Deines Lebens
Bis zum heutigen Tag
Dann hast Du gewonnen.
Wenn Du es schaffst,
Mehr zu schaffen als ich
In Deinem Leben
Bis zum heutigen Tag
Dann hast Du gewonnen
Wenn Du es schaffst,
Deinem Gott öfter zu gefallen als ich
In Deinem Leben
Bis zum heutigen Tag
Dann hast Du gewonnen
Ansonsten hast Du verloren
Blockupy
Solange ich als Mensch nur Angst um Leib und Leben habe
Solange ich als Person nur Angst um mein Hab und Gut habe
Solange ich als Geschäftsmann nur Angst um meine Kunden habe
Solange ich als Fußballfan nur Angst um meine Knochen habe
Solange nennt man das freie Meinungsäußerung.
Und wenn dann die Krawalle losgehen
Und wenn dann die Autos brennen
Und wenn dann die Schaufenster zerbersten
Und wenn dann die Hooligans kommen
Dann hat das nichts mit Reichskristallnacht zu tun.
Aber ich glaube an den Menschen
Ich glaube an das Tier in ihm
Ich glaube an das Schlechte in ihm
Ich weiß was in ihm steckt
Ich weiß was möglich ist
Es nützt nichts, sich kollektiv zu schämen
Es nützt nichts, Gedenkstätten zu errichten
Es nützt nichts, die Vergangenheit zu beerdigen
Es nützt nichts, sich betroffen zu fühlen
Aber es hilft.
Werbung in der S-Bahn
Afrika, Du willst mich locken
Mit dem Wort, verheißungsvoll
Hitze in Dir, Rhythmus, Urkraft
Ureinwohner voller tierischem Instinkt
Und ich sitz‘ hier in der S-Bahn
Kalt ist es und ich bin müd‘
Kein Wort von südlichen Verlockungen
Stattdessen nur: Erwartete Verspätung
Was vom Geiste übrigblieb
Mein Chef holt die Kraft für seine Sit-ups aus dem Bauchgefühl heraus
Und verfolgt mit großen Schritten
die mit hakenförmigen Sprüngen flüchtende Plattformstrategie
Während die Kraft der zwei Herzen
Ihn durch die engen Gassen seines 180-Grad-Feedbacks treibt
Bei der Suche nach dem heiligen Choral
Übergibt sich ein Wort dem anderen
Und flieht in meine Ohren,
Um dort die Würmer zu vertreiben.
Ich spalte büschelweise Haare
Und zähle eimerweise Erbsen
Bis ich nacht-denklich werde
Und mich frage, ob ich nicht
Des Guten zu viel ins Töpfchen getan habe.
Derweil lasse ich mich germanistisch befriedigen
Teile meine orale Vorliebe
Mit planktonischen Menschenrümpfen
Bis ich meine lyrischen Ergüsse
Bei meinen Mitmenschen ins Ohr spritze.
Als ich auf gebrochenen Freiersfüßen
Durch Wiesbaden wankte
Auf der Suche nach einem Werkzeug zum Herzzerreißen
Kam mir anlässlich der Sinnkrise eines nicht geworfenen Pflastersteins
Plötzlich die Frage nach der Sinnlichkeit des Lebens.
Du studierst im Studio
Während ich im Labor laboriere
Und die Kinder aus den Federn federn.
Ich messe die Zeit in Streicheinheiten
In denen meine Wand die Farbe wechselt
Mein Hauspferd verlangt Zinsen auf gesparte Streicheleinheiten
Und droht mit Ausritt in der Eurozone
Ich aber bleibe bei meinem Scherz für Tiere
Und lasse die Gäule mit mir durchgehen.
Die Trennung des Weines von seinem Geist reizt mich
Bis sich die Stunde von ihren Geistern löst
Um sich mit der Wahrheit zu verbünden
Und mir dieselbe befreit von Schminke
Ins Gesicht zu schreien.
Von Dir
Am Ende sind wir.
Seh‘ ich dort:
Ein kleiner Smiley
Den Du anderen zeigst
Meinst Du ihn wirklich
Oder ist er nur
Ein Zeichen Deiner Kollaboration
Geschicklichkeit, political correctnes
Bloß nicht: Bekenne, was Du wirklich denkst
Wer weiß, ob Du
Wenn irgendjemand dieses wüsste,
Nicht sogar Nachteile
In Kaufe nähmst.
Das willst Du nicht
Ich kann’s verstehen
Doch um die Ehrlichkeit zu treffen
Müsst‘ man vielleicht an dieser Stelle
Ein klares Zeichen, ein Bekenntnis seh’n
Und das scheust Du
Lass‘ es mich Feigheit nennen
Auch wenn es eine Tugend ist,
Die heute schlichtweg keinen Wert mehr hat.
Positionierung
Die Nacht ist lang
Der Tag ist kurz
Wie wichtig also
Alles zu umarmen
Hier lebe ich
Ein Strang von vielen
Und manchmal dann
Durchkreuze ich
Den Lebensweg von Anderen.
Was Dir der Alltag
Ist für mich Erholung
Was für Dich Auszeit
Ist für mich die Disziplin
So sitz‘ ich hier
Lass‘ die Gedanken fließen
Und denk‘ an Dich
Und alle anderen.
Mentale Fitness
Wir haben nun – dem Hirn sei Dank
So mannigfaltig Assoziation geübt
Das alte Denkgerät – es ist agil
Und bringt uns immer noch dorthin
Wo kein Gedanke noch so fern
Bisher das Denkensland betreten.
Ein Paradies ist’s, das da vor uns liegt
Wir treten ein mit banger Furcht
Ein wenig graut uns schon davor
So kalt ist’s hier und finster ob des Unbekannten.
Nun sind wir drin – welch‘ Finsternis zunächst
Doch hinten dort – ist da nicht Licht?
Ein Hoffnungsschimmer scheint mir da
Wenngleich ich zaudere und zög’re
Ja, schon: Es ist ein Licht!
Sinn-Voll und Merk-Würdig sind die Werte
Die gleich der Erde um die Sonne
Stets um die Überlegung kreisen.
Wir lernen: Denken, denken, denken.
Ist es die Kunst, den alten Griechen nachzueifern,
Von Loci-Technik und Gedanken-Experimenten
Erzählt der Referent – und Recht hat er.
Da sitz‘ ich nun – des Schreibens müde
Ein bisschen bin ich aber dennoch froh
Denn auch der dickste Block geht mal zu Ende
Und ich bin trotzdem Sinnes-voll.
Was ist was
Eilig ist nicht hektisch
Geradlinig ist nicht eingleisig
Schlau ist nicht intelligent
Durchsetzungsstark ist nicht stumpf
Vertrauensvoll ist nicht naiv
Konsequent ist nicht engstirnig
Kundenorientiert ist nicht einseitig
Qualitätssicherung ist nicht Rumkriteln
Schlecht ist nicht böse
Billig ist nicht preiswert
Clever ist nicht smart
Genossenschaft ist nicht Sparkasse
Frankfurt ist nicht Düsseldorf
Ehrlich ist nicht plump
Authentisch ist nicht unbeherrscht
Fachbereich ist nicht IT
Tatkraft ist nicht Vorpreschen
Integrität ist nicht langweilig
Loyalität ist nicht Kadavergehorsam
Feedback ist nicht Mobbing
Sanduhr
Teffen sich 4 Personen.
Sie nennen 3 Gründe,
Erhalten 2 Erkenntnisse,
Ziehen 1 Fazit.
Sie erzählen 2 Stories,
Heraus kommen 3 Gedanken
Und 4 neue Freunde.
Schreib stets
Als wär’s für Kinder: Nimm Rücksicht auf Dein Gegenüber.
Als wär’s für Laien: Finde die Worte, die Dein Gegenüber
versteht
Als wär’s für Vorstände: Halte Dich kurz und frage Dich nach
der Relevanz.
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